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— HDRI Bilder: Nachtaufnahme 197 —

42.5% Originalgröße. Aufgenommen am 31. Juli 2008 um 22:45 MESZ.

Anzahl Aufnahmen: 6, Belichtungszeit: 1 Sekunde bis 30 Sekunden, Blende: f/8,
äquivalente Empfindlichkeit: 200 ASA; Dynamik: 2'285:1, Radiosity: 3.

197

Zusammengestellt ohne Auto-Ausrichten in Picturenaut 2.12 (1). Die 30 Sekunden Aufnahme wurde in HDRShop vier Mal zu sich selbst addiert und als HDRI gespeichert (2).

6 Aufnahmen HDRI:
PreGamma: 1.00
Brightness: -2.00
Saturation: 0.25
Strength: 0.00
Radius: 1.00
Radiance: 0.00
Halos: -1.00
Highlights: 0.00
Shadows: 0.00
Midtones: 0.10
 
30 Sekunden Aufnahme 4 x addiert:
PreGamma: 1.00
Brightness: -8.00
Saturation: 0.10
Strength: 0.00
Radius: 1.00
Radiance: 1.00
Halos: -1.00
Highlights: 0.00
Shadows: -0.10
Midtones: 0.50

Beide tone-mapped Bilder wurden in PhotoImpact 4.0 übereinander gelegt: 75% (1), 25% (2). Verwendetes Objektiv: Nikkor 10.5 mm Fischauge. Das fertiges Bild wurde in PTLens «entfischt». In Photoshop wurden noch einige kleine Korrekturen vorgenommen (Farbsättigung und Graduationskurve).

Dies ist ein Versuch. Beobachtungen: Ohne Nachführung wandern die Sterne und es gibt schließlich mehr, als da sind – was zu erwarten war. In der Mitte des Himmelsausschnittes ist die Leuchtspur eines Flugzeuges erkennbar. Es herrschte eine leichte Briese, deshalb ist die Birke im Vordergrund unscharf.

Mit eingeschaltener Rauschunterdrückung ist das Rauschen recht schwach aber trotzdem sichtbar wenn man die Helligkeit bei den Originalbildern aufdreht. Im HDRI gibt es absolut kein Rauschen mehr. Dreht man die Helligkeit auf, wird der Himmel gleichmäßig grau. Bei der mehrfach addierten Rohaufnahme, die als HDRI gespeichert wurde, war das Rauschen auch vier mal stärker. HDRI Astroaufnahmen eignen sich vorzüglich, um dem Bildrauschen Herr zu werden.

Rauschen

Links, die 30 Sekunden Aufnahme mit übermäßig aufgedrehter Helligkeit. Rechts das tone-mapped HDRI mit extrem erhöhter Helligkeit.

 
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